Die zweite W-Frage: Wieviel darf die Hochzeit kosten?

Bei der zweiten W-Frage: Wieviel darf die Hochzeit kosten, solltet ihr wirklich ehrlich zu euch selbst sein.

Nach oben hin haben wir keinerlei Grenzen, alles ist möglich und umsetzbar.

Das ist Fluch und Segen zugleich.

Ihr entscheidet über eure “Big-Points.”

In meiner Berufspraxis erlebe ich oft, dass die Brautpaare sich manche Positionen „schön rechnen“, wenn seitens der Familienangehörigen Angebote kommen, gewisse Kostenpositionen als Geschenk zu übernehmen.

Gerne nehme ich hier das Beispiel der Torte, die sehr gerne von “der Oma“ übernommen wird. (kein Klischee)

Mein Rat:

Klärt im VORHINEIN unbedingt ab, welcher Betrag für das Geschenk vorgesehen ist.

Bleiben wir beim Bespiel für die Torte, sprechen wir, je nach Design, schnell über mehrere hundert Euro!

Es ist also völlig in Ordnung, wenn ihr beim Schenkenden nachfragt, damit ihr wisst, ob ihr Geld dazu geben müsst.  Das gibt euch Planungssicherheit und bewahrt euch vor unangenehmen Überraschungen!

Beachtet bitte:

Allen ist bewusst, dass Heiraten teuer ist, aber nicht jedem/jeder ist bewusst, wie die derzeitigen Preise sind!

Als grobe Anfangsberechnung, um ein Gefühl für die Preisgestaltungen zu bekommen, könnt ihr mit 250 € pro Gast rechnen.

Aber wie gesagt, ist es nur eine grobe Anfangsberechnung und eure Wünsche nehmen natürlich Einfluss. 

50% von eurem Budget werdet Ihr für die Bewirtung eurer Gäste und der Location ausgeben.

Was uns zur 3ten W-Frage bringt…

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